Die Geschichte der Doppelhäuser
Zeitlos und doch wegweisend: So sollte das 1. Vivero-Haus in die Geschichte der Mostviertler-Baugeschichte eingehen.
Bis zum letzten Detail durchdacht und doch keineswegs überladen.
Natürlich und innovativ. Sich den
Bedürfnissen seiner Bewohner anzupassen beherrscht dieses Haus wie kein zweites.
Es ist das Umfeld, welches uns Menschen am meisten beeinflusst. Die kleinen Dinge des Lebens sind die, welche den größten Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Jedoch sollte es nicht nötig sein, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie und wo man Dinge noch verändern muss, um sich dann endlich wohl zu fühlen. Das
Vivero-Konzept fängt die Sinne seiner Bewohner ein, es bildet eine perfekt angepasste Hülle und lässt den Bewohnern mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Auch in technischer Hinsicht ist das Haus ein echter Allrounder. Die niedrigen Betriebskosten lassen das Herz seiner Bewohner höher schlagen.
Das Massiv-Haus mit Lärchenschalung und der Fassade ist aber nicht nur ökologisch und Energiesparend, auch im Innenraum hat es einiges zu bieten. Die auf zwei Stockwerke aufgeteilten 124 m² Nettonutzfläche bieten genug Platz für eine Familie mit zwei Kindern.